Fenster aus Kunststoff

6 DIE WELT DER FENSTER Optik einer herkömmlichen Blendrahmenverbreiterung Optik eines kombinationsgeschweißten Blendrahmens RUNDUM PERFEKT Um einen besseren Wärmeschutz, optimale Dichtheit gegen Zugluft und Schlagregen sowie einen wesentlichen Gewinn für die Fensteroptik zu erzielen, ist das Kombinationsschweißverfahren die richtige Wahl. Bei dieser Fertigungstechnik können unterschiedlich breite Blendrahmenprofile miteinander verschweißt und auf geringste Ansichtsbreiten optimiert werden – ganz ohne Rahmenverbreiterungsprofile und störende Stoßkanten. Helle, mit Licht durchflutete Räume wirken freundlich und erhöhen das Wohlbefinden. Deshalb wird die Ansichtsbreite der Rahmen-Flügel-Kombination bei Fenstern seither so schmal wie möglich konstruiert. Je geringer diese ausfällt, desto größer wird die Glasfläche – mit dem Vorteil, dass mehr Licht in das Rauminnere gelangt. Was bei Fenstern aus Holz oft kein Problem ist, stellt die Konstruktion von Kunststofffenstern vor regelrechte Herausforderungen. Denn auch schmale Profilgeometrien müssen unter anderem die Anforderungen an Wärme- und Schallschutz, insbesondere an die Statik erfüllen. Dank der innovativen Profilgeometrie können mit SLENDER jetzt auch Kunststofffenster mit Ansichtsbreiten von gerade einmal 103 mm realisiert werden. Diese sorgen nicht nur für mehr Licht und Wärme, sondern auch für eine atemberaubende und extravagante Optik. 7K-3D SLENDER FENSTER FÜR ALTBAU UND RENOVATION 103 mm 103 mm 106 mm Während herkömmliche Stulpelemente mit unvorteilhaft großen Ansichtsbreiten protzen, überzeugen Stulpelemente aus der Serie SLENDER mit einer vorteilhaft schmalen Optik. Gerade einmal 106 mm beträgt die Ansichtsbreite der Flügel-Stulp-Kombination im Monostulp, welcher mehrflügelige Fenster äußerst filigran unterteilt – frei nach dem Motto: „Weniger ist einfach mehr!“

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